Zora Volantes erschafft sich eine zweite Haut im sogenannten Second Skin Projekt. Dieses fortlaufende Projekt ist das zentralen Themen der Künstlerin. Es basiert auf dem Konzept, dass Papier, Texturen und Farben als Ersatzhaut dienen können. Durch ihre in diesem Kontext gedachten, visuell beeindruckenden Skulpturen und Performances möchte Zora Volantes Gespräche über Identität, Vielfalt und Akzeptanz anregen –  und fragt nach einer zweiten Haut, welche ein jeder trägt oder tragen möchte 

Das Second Skin Projekt soll gesellschaftliche Normen infrage stellen, dabei liegt der Fokus auf dem individuellen Wert des Einzelnen in der Gesellschaft und der persönlichen Bedeutung in Bezug auf die Natur und die Umwelt.